Der Haidel ist ein 1.167 m hoher bewaldeter Berg des Bayerwaldes in Bayern östlich von Freyung und nordöstlich von Waldkirchen im Landkreis Freyung-Grafenau. Charakteristisch für den Gipfel, der einen flachen Rücken bildet, sind zwei weithin sichtbare Bauwerke: ein Aussichtsturm und ein Sendeturm der Deutschen Telekom AG. Am Osthang des Haidel, oberhalb von Haidmühle, bilden einige Bäche die Kalte Moldau. Im Mittelalter führte ein Salzhandelsweg, einer der so genannten "Goldenen Steige", der Prachatitzer Steig, von Dreiflüssestadt Passau über den Berg in Richtung Prachatitz / Böhmerwald (CZ).
Informationen & Auskünfte erhalten Sie direkt bei der zuständigen Touristinfo der jeweiligen Bayerwaldgemeinde.
Ab dem Obergraineter Wanderparkplatz verläuft der Haidelweg (Markierung: "Haidelturm") auf einem Teerweg bergan in nördlicher Richtung zum Waldrand. Auf breiten Forstwegen geht es dann den Berg hinauf. An der nächsten Weggabelung müssen Sie links abbiegen, dann auf einem schönen Waldsteig hinauf zum Gipfel mit dem Aussichtsturm. Auf der Gipfelkuppe angekommen kreuzen Sie eine ellipsenförmige um das Gipfelareal herumführende Sandstraße, an der nächsten Kreuzung gehts dann nach rechts weiter. In einer weit ausholenden Schleife geht es nun weiter bergab Richtung Obergrainet schließlich mündet der Bayerwald Wanderweg in den Rundweg Nr 6, einen Großen Rundweg.
An der Graineter Nikolauskirche wandern Sie entlang der Straßenbezeichnung "Froschau" (Markierung 6) halten sich dann an den "Pfarrholzweg" (links) und schlagen schließlich oben am Hang den Hüttenweg" ein. Der Hüttenweg bringt Sie nach Hobelsberg, wo sich am Maibaum ein Wegweiser nach Kohlstattbrunn (Markierung 4 und Soldanelle) befindet. Am Ortsausgang der Urlaubsgemeinde Grainet befindet sich der Waldparkplatz "Hüttenwald", wer sein Auto hier abstellt, muss nur wenige Meter zurückgehen um auf den Kreuzweg nach Holstattbrunn (Markierung 4) zu gelangen. Die Wallfahrtskapelle ist in ca. 20 Min. erreicht. Folgen Sie weiter dem Wegsymbol "Soldanelle" nach Gschwendet, wo Sie auf die Straßenverbindung nach Hinterfreundorf treffen (nach 500 m: Tafel über die Schwedenschanze). Weiter geht es hangaufwärts auf einem Steig zu einem Forstwirtschaftsweg mit der Markierung 6. Diesem Wegzeichen folgen Sie nun bis zum Ende des Wanderwegs. Nun folgen Sie den Hinweisschildern zum Haidel und zur Kreuzfichte. Nachdem Sie den Rothbach überquert haben geht es weiter nach rechts und unmittelbar daraufhin wieder links. An der Kreuzffichte biegen Sie links ab und gehen weiter nach Obergrainet. Der Rückweg zur Gemeinde Grainet verläuft auf einer Teerstraße.
Rundweg 4
Rundweg 6
Das Bayrischer Wald Skigebiet in Grainet Bayerischer Wald ist vor allem für sehr sportliche, fortgeschrittene Fahrer ein volles Vergnügen (Schwierigkeitsstufe: hoch). Neben einer anspruchsvollen und gut präparierten Abfahrt mit Doppelschlepplift (600 m) ist in der Skihütte am Lift auch für den Après Skispass gesorgt.
Karte |
Erwachsene (ab 16 Jahre) |
Jugendlich (*) |
Tageskarte |
10,50 EUR |
9,50 EUR |
Nachtskilaufkarte |
7,50 EUR |
6,00 EUR |
Vormittagskarte bis 12.30 Uhr |
7,00 EUR |
6,00 EUR |
(*) bis 16 Jahre, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte
Start in Obergrainet - 7 km leicht, 10 km mittelschwer
Der Einstieg in diesen Rundkurs der Gemeinde Grainet erfolgt in Obergrainet. Die Loipen um den Haidel sind die höchstgelegenen (960 - 1150 m NN) und die schneesichersten im Bayerischen Wald. Der Loipenverlauf wechselt zwischen leichten Anstiegen, flachem Gelände und leichten Ab- fahrten. Nach etwa 2,5 km ist die "Kreuzfichte", ein majestätischer Baumriese, erreicht. Ein kurzer Anstieg führt nach etwa 600 m zur Streckenteilung. Der weniger Geübte wird sich hier auf dem kleinen, am Fuße des Haidel, im flachen Streckenverlauf entlangführenden Rundkurs begeben. Wer die längere Route gewählt hat, erreicht nach ca. 3 Kilometer den Aufstieg zum Haidel. In einer langgezogenen Abfahrt geht es nach Obergrainet zurück.
V.i.S.d.P. - Verantwortlich für Texte, Bilder und Grafiken: PUTZWERBUNG Tourismus-Marketing Bayerwald Hinweise zum Inhalt bitte richten an Tourismuswerbung des Bayerischen Waldes in Bayern. Für die Richtigkeit des Textes kann keine Gewähr übernommen werden (Red.
Das erfrischende Schonklima des Bayerischen Waldes entsteht durch die günstige geographische Lage mit der hohen Luftfeuchtigkeit der Wälder, mit den würzigen Duftstoffen der reichhaltigen Pflanzenwelt und der weitgehend staubfreien Luft. Jede Jahreszeit hat ihre besonderen Reize.
Der Frühling bezaubert durch sein zartes frisches Grün der Mischwälder und das herrlich bunte Blütenmeer der Wiesen.
Der Sommer bietet mit seinen sonnigen Freiflächen, seinen kühlen Wäldern und seinen warmen Seen vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten.
Der Herbst besticht durch sein leuchtendes, in allen Farben schillerndes Blätterkleid und bietet Freizeit- und Ausflugsmöglichkeiten nach Lust und Laune.
Der Winter präsentiert sich in dieser überaus schneereichen Region in seiner unbeschreiblich schönen weißen Pracht und bietet alle Wintersportmöglichkeiten.
... gibt es hier das ganze Jahr: Wanderungen auf über 100 km markierten Wanderwegen,Jogging und Radtouren durch die farbenprächtigen Wälder im größten, zusammenhängenden Waldgebirge Mitteleuropas mit herrlichen Ausblicken. 2 Golfplätze im näheren Umkreis mit Golfschule (10 km). Schwimmen und Angeln in nahegelegenen Seen.
Zum Ortszentrum mit Einkaufsmöglichkeiten, Tennis, Minigolf und Reitmöglichkeiten ca. 2 km. Kuren im Bäderzentrum des staatlich anerkannten Luftkurortes Waldkirchen mit Frei-, Hallen- und Solebad im Mediterraneum bei 33°C.
Im föhn- und lawinenfreien Bayerwaldwinter ist Altreichenau der ideale Platz für Schneewandern und Rodeln, Eislaufen und Eisstockschießen auf nahe gelegenen Seen oder im überdachten Kunsteisstadion Waldkirchen.
Für Langlauf beginnen die Loipen direkt am Haus Bayerwald mit Anschlüssen in unbegrenzten Längen.
Für Alpinski die Abfahrten: Hochficht, Mitterfirmiansreut, Oberfrauenwald, Skischule im Ort
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